Coaching in Organisationsentwicklung: Thema Kommunikation
Witzenhausen, genauer Ort steht noch nicht fest.
ACHTUNG
Termin aus Gesundheitsgrunde abgesagt
Ein neue Termin wird hier bald veröffentlicht
Am 6. Februar kommt Jens Hollmann nochmal nach Witzenhausen um die Wandelprozess und unsere Organisation zu unterstützen. Wir fangen um 8:30 Uhr mit Frühstuck und enden um 15 Uhr punktlich.
Diesmal wird die Fokus auf der Thema "Kommunikation" gelegt werden. Da diese besonders die Vielfallt von Menschen und Gruppen die aktiv in Transition Town auf verschiedene Art und Forme betrifft, freuen wir uns auf eure Teilnahme. Nur wenn diese in die Coaching session abgespielt werden kann, können wir die aktuelle Schwierigkeiten und Herausforderungen betrachten und darüber hinaus Verbesserungen planen.
Wir bitten alle Teilnehmer*Innen (aber auch die, die nicht kommen können und dazu was beitragen wollen) ein Text über der Thema Kommunikation (in Transition Town Witzenhausen/Transition Haus Kontext) bis zum 29.1 zu schreiben. Diese soll aus der persönlich Sicht und Erfahrungen geschrieben werden und ein große zwischen 1/2 und 1 A4 Seite haben. Ihr könnte entweder hier direkt veröffentlichen oder mir per Email schicken.
Am Sonntag wird dann auch ein Entspannungs- und Reflektionstag geben, wahrscheinlisch in eine kollektive Sauna. Mehr Infos dazu kommen bald und der Termin wird auch hier veröffentlicht.
Wir freuen uns auf eure Teilnahme!
Wer ist Jens Hollmann?
Jens Hollmann, ist ein anerkannter Organisationsentwickler und Coach, der vorallem im Bereich von Klinikkonzernen gearbeitet hat. Seit diesem Jahr arbeitet er für das Wuppertal Institut, welches Ideen wie sie Transition umsetzt, wissenschaftlich untermauert. Er coacht uns unentgeltlich seit 2013. Wir hatten als Gruppe 3 "Sessions" mit ihm.
Bei der ersten ging es vorallem um eine Bestandsanalyse.
Beim zweiten Mal hat uns Jens aufgezeigt, dass Transition als Projekt einer Quelle entspringt, die wir schützen müssen, sowohl personell, als auch ideel und energetisch. Das Bild hat uns letztlich dazugebracht das TT Haus mehr oder weniger für ein halbes Jahr komplett zu schließen und zu renovieren und den bis dahin stattfindenden täglichen Betrieb, der nach außen gerichtet war, auszusetzen, um uns mehr mit der Kerngruppe zu beschäftigen und eine solidere Basis zu bekommen.
Das dritte Mal ist war im Februar 2014. Hierbei ging es um Entscheidungsfindungsprozesse, Organisationstrukturen und Absprachen, sowie auch um die Frage, wie privat und wie professional für uns die Arbeit und unser Wirken bei Transition ist, wann Zeit und Raum für emotionale Prozesse ist und wann nicht.
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