Buen Vivir - Neue Töne aus Lateinamerika mit Grupo Sal und Alberto Acosta

Wir arbeiten im Zuge des Kooperationsprojekts Docutopia an einer digitalen Kartierung der freien Kulturszene und der zivilgesellschaftlichen Szene in Kassel. Hierin liegt die Möglichkeit, der Broschüre "Kassel im Wandel", die Transition Town Kassel im April 2016 herausgegeben hat, eine commonsbasierte digitale Karte beiseite zu stellen, auf dem unsere Orte und Aktivitäten dargestellt sind. Wir nutzen dafür die Plattform TransforMap (http://transformap.co/) und arbeiten zusammen mit dem Entwickler Gualter Barbas Baptista von Transition Town Witzenhausen und vom IT-Kollektiv Ecobytes.

Bei unserer 1. Mapping-Party am 25.11. haben wir erstmal drauflos kartiert, vorläufige Ergebnisse findet ihr schon auf http://www.docutopia.de/. Das Projekt wurde dann auch im Rahmen des Buen Vivir Tages am 3.12. kurz präsentiert.

Nun laden wir ein zur 2. TransforMapping-Party am So, 29.01., 15 Uhr in die ttWandelbar, Schönfelder Str. 41a. Wir wollen uns weiter mit dem tool vertraut machen, evtl. weitere Orte eintragen und vor allem an einer Sortierung und Taxonomie arbeiten, damit eine vielschichtige, übersichtliche, unseren Bedürfnissen entsprechende Karte entsteht. (Diese kann im Verlauf eingebunden werden in weitere Webseiten). Wir freuen uns, wenn Ihr als Teil der Kasseler Stadt(akteurs)-Landschaft Interesse hättet, auf der entstehenden Karte sichtbar zu werden oder gar Lust habt, sie mitzugestalten. Am Sonntag gern eigenen Laptop mitbringen.

Von Kai kam die Erinnerung an die nächstes WeTo Vorbereitungstreffen am kommenden Montag den 13. Februar um 18 Uhr im Jugendhaus. Wir haben uns vorgenommen in 60 Minuten mit dem Treffen fertig zu sein, da wir von der Jugendförderung um 19 Uhr einen Anschlusstermin haben. Daher bitte möglichst pünktlich da sein.

Protokoll WeTo Vorbereitungstreffen 16. Januar

Anwesend

Andrea Winkler, Jenny Schmoll, Diana Brehm, Alexander Schöberl, Steffen Hofmann, Johannes Siebold, Marvin Raußen (DPSG Stamm Witta) und Kai Zerweck

Entschuldig

Katharina Franke, Ralf Schuhmacher

Diana Brehm begrüßt für die Pro Witzenhausen GmbH die Anwesenden. Sie erläutert, dass aufgrund von Gesprächen mit Kai und Frau Fischer innerhalb der Stadt entschieden worden ist, dass sie nun die organisatorische Leitung übernommen hat. Die Stadt hat auch Mittel im Budget der Pro Witzenhausen für das Projekt eingestellt. Das WeTo Team an sich soll bitte so weiterarbeiten wie bisher. Ihr Team wird einige organisatorische Aufgaben übernehmen und Kai so entlasten. Vorbedingung war allerdings, dass keine zusätzliche Veranstaltung auf sie zukommt. Daher hat sie sich mit der Jugendförderung im Vorfeld auf das Wochenende 22. April im Rahmen der Woche der Witzenhäuser geeinigt. An dem Samstag, wo wir dann Fest im Rahmen des WeTo machen wollen findet das Witzenhäuser Frühstück in der Ermschwerder und der Brückenstraße statt (11.00-14.00). Im Anschluss würden wir auf dem Marktplatz denn ab 14.00 WeTo machen.

Gewünscht ist auch wieder ein Auftakt im Kino. Ralf Schuhmacher schlägt den Film „Ein Lied für Nour“ vor und prüft, ob wir den Film zeigen können. Die Kinoveranstaltung soll dann am Donnerstag den 20.4. sein.

20.4. Kino

21.4. Theater
Kai hat noch mal nach Angeboten der Theatergruppe Thevo geschaut, die wir bereits vor ein paar Jahren mit einem Stück zum Abgleiten in die rechte Szene vor Ort hatten. Die spielen für Schulklassen und binden diese dann an einem bestimmten Punkt des Stückes mit ein. Steffen spricht mit Schulleitung, ob er grundsätzlich Lehrer darauf ansprechen soll. Das „Okay“ haben wir inzwischen. Johannes Siebold klärt mit der Theatergruppe den Termin, Kosten und Rahmenbedingungen. Kai schlägt vor, für die Kosten einen Antrag bei m Projekt „Demokratie leben“ zu stellen. Als Ort wurde das Corvinushaus vorgeschlagen. Jenny klärt, ob das möglich ist.

22.4. Fest für Vielfalt und Toleranz ab 14 Uhr auf dem Marktplatz

Tische und Bänke organisiert Pro Witzenhausen GmbH

Andrea Winkler erklärt sich wieder bereit für das Picknick in den städtischen Kitas Werbung zu machen und Eltern anzusprechen. Eine Anregung für die Speisen könnte Nachtisch und Süßspeisen sein.

·         Musik : Wir fragen Sinini (Chorleiter des Gospelchores) ob er mit seiner Band zweimal 45 Minuten spielen würde (Kai)

·         Weitere Programmpunkte: Toleranz-Check (Kai und Jugendhaus), Stamm Witta (Stockbrot oder Slackline ode Jonglage)

·         Pro Witzenhausen bringt Malsachen für Kinder mit

·         Satzanfänge zu Toleranz vervollständigen. Mit Schulklassen im Vorfeld und an dem Nachmittag. (Johannes u. Steffen)