Ein internes, aber trotzdem offenes Treffen der Hausgruppe.
Unter Anderem Thema für Montag, 28.11.:
Hausgruppe
gemeinsame Vision
Konzept, Hausregeln
In Bearbeitung sind die Anliegen, die Hauskommunikation zu bedenken und uns gut für die Infrastruktur im Haus zu organisieren sowie Buchhaltungsfragen. Daneben gibt es von Menschen, die zurzeit im Haus wohnen/aktiv wirken (wollen) aktuelle Anliegen/Vorschläge.
aktueller Bericht:
Sonntag, 21.11., gab es einen Austausch: fürs "Konzept" und zu "Aspekten gemeinsamer Vision". Anliegen, auch Konfliktlastiges, waren Gegenstand. Angehängt eine Teil-Mitschrift vom Sonntag.
Aushänge sind auch an der Tafel im Hausflur hierzu. Dort können wir uns persönlich eintragen. Transition Town-Haus: Warum? Motiv(-e) und Wünsche...
Vorhaben bis Montag, 28.11.:
Am Erledigungs-kanban kann (weiter) gearbeitet werden.
angerufene Vollversammlung des Transition Town-Vereins am Mittwoch, 17 Uhr: Anwesende des Treffens vom Sonntag berichten.
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Bis auf Weiteres,
Lukas
Treffen HausgruppeEin internes, aber trotzdem offenes, Treffen von die Hausgruppe. In Bearbeitung sind die Anliegen, die Hauskommunikation zu bedenken und uns gut für die Infrastruktur im Haus zu organisieren sowie Buchhaltungsfragen. Daneben gibt es von Menschen, die zurzeit im Haus wohnen/aktiv wirken (wollen) aktuelle Anliegen/Vorschläge. | ||
Türnhalle, Südbahnhofstraße, 37213 Witzenhausen, Deutschland
Am 26.11.2016 gastiert die Berliner Compagnie um 19 Uhr mit ihrem Stück „So heiß gegessen wie gekocht“ in der Turnhalle der Südbahnhofstraße 24 in Witzenhausen. In dem Stück geht es um den Klimawandel, der den afrikanischen Kontinent besonders trifft. Die EU als zweitgrößter Verursacher des Klimawandels hat eine besondere Verantwortung, die Emissionen zu reduzieren und Afrika bei der Anpassung zu unterstützen. Trotzdem werden Dutzende Kohlekraftwerke neu geplant und so die längst mögliche rasche und hundertprozentige Umstellung auf erneuerbare Energie blockiert.
Schauplatz des Stückes ist die Küche eines Gasthofs, in dessen unmittelbarer Nähe ein Kohlekraftwerk entstehen soll. Während die Honoratioren der Stadt im Gastraum mit den Managern mauscheln, werden nicht zuletzt durch den Spüler - ein „illegaler" Migrant aus Afrika - den Köchen einige Zusammenhänge bewusst. Bürgerprotest ist angesagt. Die Küche wird zum Widerstandsnest. Ein kleiner Gasthof gegen einen schier übermächtigen Stromkonzern, sechs ziemlich schräge Figuren, schmissige Songs, heisse Rhythmen - so ernst das Problem, so unterhaltsam das Stück der BerlinerCompagnie. - Politisches Theater vom Feinsten!
Einlass ist ab 18.15 Uhr. Getränke- und Infostände laden ein. Im Anschluss an die Aufführung (1 ½ Stunden) gibt es eine kurze Pause und dann Gelegenheit zu einem Gespräch mit einigen der Schauspieler.
Eintritt 16 Euro, Vorverkauf 14 Euro - erm. 11 Euro, Vorverkauf 9 Euro.
Karten gibt es im Weltladen, Brückenstraße 16, T. 05542/71505
und in der Tourist-Info T. 05542/60010 sowie in der Buchhandlung Hassenpflug.
Veranstalter: Arbeitskreis Eine Welt e.V. und Werra-Meißner-Kreis
in Kooperation mit dem BUND, Bündnis90/Die Grünen und Transition Town Witzenhausen
gefördert von Engagement Global im Auftrag des BMZ, vom Katholischen Fonds und vom Evangelischen Entwicklungsdienst - Brot für die Welt.
Übergriffiges Verhalten hat keinen Platz in unseren Räumen. Da die Hausgruppe anscheinend nicht in der Lage ist diesen Konsens durchzusetzen, möchte ich einladen die Hintergründe dafür zu beleuchten, und Strategien entwickeln, wie wir zukünftig damit umgehen.
im Transition Laden
Hier wollen wir die neue Hausgruppe nun offiziell begründen.
Menschen, die ab jetzt Teil der Hausgruppe sein wollen, die die Verantwortung für das Haus tragen wird und Entscheidungen treffen und tragen wird, sollen an diesem Treffen teilnehmen.
Wir wollen einen Gruppenprozess einleiten, der ermöglicht, dass die Gruppe zusammenarbeiten kann und sich aufeinander verlassen kann. Bedenken an der Zusammenarbeit mit Einzelnen in der Gruppe sollen geäußert werden können. Vereinbarungen getroffen werden können.
Wir wollen eine Definition ausarbeiten für das Transition Haus anhand von Oberthemen:
Ort für sozialen Austausch, Ort um die eigene Lebenssituation zu verbessern, Infrastruktur – Ausstattung des Hauses nutzen, Kultur des Wandels mitgestalten ...
Daraus sollen dann Regeln abgeleitet werden, die dann im Hausplenum noch weiter besprochen werden können.
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