Buen Vivir - Neue Töne aus Lateinamerika mit Grupo Sal und Alberto Acosta

Schaugartentreffen 7.10.15

Anwesend: Von Anfang an- Jessica, Ben, Emil; später – Gualter und Silvia

was haben wir für Punkte:

J: Der Garten soll: Zugänglich, ordentlich und funktionell sein

B:

unterer Teil abgeben oder Pflegeleicht machen

Mehrjähriges Gemüse?

Aber welche....Jedes Jahr endet sich – Wetter.

Zu Strohobst tendieren.

Konzept= was?

Abgefahren Pflanzen?

Leute beibringen wie leicht es ist?

Oberer Teil – was für ein Konzept haben wir hier?

G:

Wir können den Garten nicht behalten wenn wir nicht andere Aktoren in der Stadt nicht einbeziehen.

E:

Nicht bei UnvergEssbar seit lange.

Gibt es UnvergEssbar immer noch?

Abgeben/auflauern? Bearbeiten

Wenn Schaugarten immer noch weiter arbeitet wie vorher sollen wir abgeben.

Oder wir pflanzen z.B. Pflegeleicht Gehölze. Schaugarten wenn wir den behalten soll wenig Energie von TT weg saugen.

Simple Sachen die einfach zu erkennen sind. Kein Schild.

Andere Menschen beziehen – Studenten.

Druck, Kritiker sind so hoch dass die Menge an Negativität nicht bewältigt sein kann. TT hat deshalb eine schlechte Ruf zwischen Studenten.

Abgeben wenn Hendrik nicht da ist? Emil wird eine Karte von Pflanzen machen

Sogar den Garten mit pflegen scheint es nicht möglich unsere Ruf zu ändern.

B:

Schaugarten ist ein von dem sichtbarsten Projekten und ein kommunikations Projekt.

Wasser was ein Problem. B hat sehr oft gebettelt für Basic Sachen wie Wasser und Mulch aber nie bekommen.

E:

Wäre bereit ein Teil der Planung zu übernehmen. Pflege leicht. 1-2 Mal pro Jahr

Büsche die schnell wachsen hat E bei sich am Gelsterhof. Die sind aber exotisch. Kornus Kusse Zemensis.

pH Werte? Hunde die pinkeln vermeiden.

B:

Wie stimmt den Garten zum Themen von UnvergEssbar

Was ist der Sinn des Schaugartens.

E:

Wenn wir sagen dass wir es aufgeben – was bedeutet das für UnvergEssbar?

Gibt es da politische Transformationsmöglichkeiten?

Permakultur hier verkaufen? Hendrik hat das nicht so sehr nach Permakultur Prinzipien?

B:

Wir haben angefangen zu machen mit den Gedanken das die Stadt es übernehmen wird.

G:

Garten ist ein Schild.

Alle Besuche die nach WIZ laufen, laufen durch den Garten.

Kapazität beschrankt hat mit H zu tun weil er das immer kontrollieren wollten aber nicht durchführen könnte.

Hendrik hat gute Arbeit gemacht. Wir brauchen einfach ein Bisschen mehr Einsatz.

B:

Projekt war ein Schied für TT. Er hat viel, viel Negativität gehören.

Er hat fruhzeitig Beschied geben dass er nicht mehr für den Garten zuständig sein möchte aber es gab niemand anders der seine Arbeit weiter gemacht hat.

S:

Es soll ein Schaugarten Gruppe geben.

Es gibt Menschen die darum gekümmert haben. Menschen die von WIZ Frosch gemeldet haben und nichts mit TT zu tun haben.

Regelmäßiges Treffenszeiten auf dem Schild schreiben.

G:

Die Kerngruppe ist zuständig

B:

Es gibt kein Gruppe. Es gibt nie Geld dafür.

G:

Ordentlich ein Plan, Budgetplan,

Der Garten hat schon Potenzial. Hauptsächlich Vernetzung (Uni, GNE …) und Öffentlichkeitsarbeit, Wissenschaftliche Arbeit, Bildung

Beschilderung könnte nach und nach kommen.

B:

Vermutlich keine Kontinuität bei Übernahme durch Autonome Gruppe.

E:

Zu Komplex! Lieber Identifikation schaffen.

B:

Lebensmittelproduktion demonstrieren oder wissenschaftlich experimentieren?

G:

Begegnungsort.

Kooperation mit Weltgarten?

E:

Wir sind zu unprofessionell.

B:

Wir sollten unsere kaputten Projekte nicht anderen Leuten aufdrücken.

E: Wenn, dann müssen wir erstmals das Projekt reparieren.

Exitstrategie: Einfach zu pflegende essbare Pflanzen!

G: Wer solls bezahlen? Macht kein Sinn, Stadt macht dann eh alles platt.

To Do:

Emil mach mit Hendrik Inventur und macht Plan.

Jessica organisiert Arbeitstag und gründet Gruppe.

Ben macht mit Emil Plan.

Gualter macht Öffentlichkeitsarbeit und Hilfe bei Antrag.

G: Pressemitteilung: Neues Team

B und E: Keine Erwartungshaltung schaffen! Wir haben zu viel Enttäuschung produziert!